Logistiktrends erkennen und Potenziale ausschöpfen

Lesezeit ca. 9 Minuten
Text: Juliane Gringer
Fotos: GettyImages – Colin Anderson, Dierk Kruse, Kompetenzzentrum Kaiserslautern, Pixabay

Der Logistik von morgen wird eine Vielfalt von Trends prognostiziert. Worauf sollen sich Unternehmen konzentrieren und welche Wege sollen sie beschreiten? Experten raten zu besonnener Analyse und helfen, vorhandene Datenschätze zu heben.

Veränderung ist Pflicht, heißt es in einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zum Thema Digitalisierung. Wer zukunftsfähig bleiben wolle, der müsse sich verändern, sich bewegen. Wer sollte das besser können als Unternehmer aus Transport und Logistik? Doch jeder einzelne von ihnen muss für sich immer wieder aufs Neue entscheiden: Wie kann diese Veränderung aussehen? Welche Themen sind kurzlebige Trends, und welche sind Entwicklungen, denen man sich nachhaltig widmen muss? Big Data, Internet of Transport, künstliche Intelligenz, Vernetzung – was darf man nicht verpassen? Und wie gelingt es, diese Themen für den eigenen unternehmerischen Erfolg zu nutzen?

Gespräche mit Experten

„Man sollte jeden Hype, der propagiert wird, in Ruhe und losgelöst vom Marketing betrachten“, erklärt Prof. Dr. Christian Kille, Professor für Handelslogistik und Operations Management an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Damit beschäftigen sollte man sich aber auf jeden Fall, denn: „Wenn ich mich mit den Entwicklungen konfrontiere, die eintreten werden, kann ich bessere Entscheidungen treffen.“ Er rät zu Gesprächen mit Experten, die ihr Wissen und ihre Einschätzungen teilen. „Ich würde zum Beispiel beim Thema Sharing Economy mit Unternehmen wie Uber in Kontakt treten, um von deren Erfahrungen zu lernen.“ Zudem sollten externe quantitative Zahlen genutzt werden, um den jeweiligen Trend auf Basis all dieser Daten und Informationen objektiv zu beurteilen.

»Man sollte jeden Hype, der propagiert wird, in Ruhe und losgelöst vom Marketing betrachten.«

Prof. Dr. Christian Kille, Professor für Handelslogistik und Operations Management an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Veränderung ist Pflicht – und zu lange hinauszögern sollte man sie auch nicht. Gleichzeitig empfinden viele das Tempo, in dem neue Entwicklungen stattfinden, als zu hoch und fühlen sich unter Druck gesetzt. Kille relativiert diesen Eindruck: „Heute geht vieles schnell – und sicher auch schneller als in der Vergangenheit. Aber es ist wichtig, das realistisch zu betrachten.“ Aus der Angst heraus, etwas zu verpassen, sollte man niemals aktiv werden, meint der Experte. Vielmehr sei Gelassenheit gefragt: „Am besten ist es, das Geschehen in der Branche kontinuierlich zu beobachten und in Ruhe zu entscheiden, was für das eigene Geschäft sinnvoll ist.“

Die Studienreihe von KPMG, die Veränderung zur Pflicht erklärt, trägt den Titel „Survival of the Smartest“ und will dazu beitragen, die komplexen ökonomischen Herausforderungen für Unternehmen im digitalen Zeitalter zu identifizieren. Im Rahmen einer Forschungskooperation mit Hochschulen wird regelmäßig wissenschaftlich beleuchtet, ob deutsche Unternehmen in der Lage sind, die erhöhte Veränderungsgeschwindigkeit mitzugehen. Die Untersuchungen zeigen: Es gibt bisher nur wenige Unternehmen, die sich darüber im Klaren sind, in welche Richtung sie sich verändern sollen, und sich konkrete Ziele gesteckt haben.

Kontinuierliche Beobachtung

Auf Basis seiner wissenschaftlichen Arbeit ist Kille eher zurückhaltend, wenn es darum geht, Trends zu beurteilen: „Ich gehe nicht davon aus, dass es bis Mitte der 2020er-Jahre den breiten Einsatz von autonomen Fahrzeugen geben wird“, erklärt er. „Auf einzelnen Streckenabschnitten wird das sicher möglich sein, aber schon aus rechtlichen Gründen wird sicher immer noch ein Fahrer gebraucht.“ Auch die Drohne sei nicht nur heute eine Nischenanwendung, sondern werde es auch in Zukunft bleiben. Beim 3D-Druck sieht er dagegen einen deutlich breiteren Einsatz, nicht nur für die Herstellung von Ersatzteilen, sondern auch bei vielen individualisierten Produkten. „Zurzeit ist die Technologie noch zu langsam und zu teuer – in absehbarer Zeit könnten diese Probleme aber gelöst sein.“

In puncto künstlicher Intelligenz glaubt Kille an eine stetige Entwicklung, die man nicht unterschätzen dürfe. Der Mensch sei heute noch nicht in der Lage, die Algorithmen so zu gestalten, dass Systeme tatsächlich mit Intelligenz ausgestattet werden können. Der Forscher ist überzeugt, dass solche Entwicklungen immer sprunghaft passieren: „Wir nehmen kaum wahr, wie intelligent Systeme werden, und sind dann überrascht, wenn uns der gewaltige Fortschritt plötzlich bewusst wird. Vor rund zwei Jahrzehnten in meiner Elektrotechnikausbildung war künstliche Intelligenz schon mal ein großes Thema. Dann geriet sie eine lange Zeit fast in Vergessenheit – und jetzt gibt es wieder einen Sprung, weil die Computersysteme so mächtig geworden sind. Heute haben sie die Leistungsfähigkeit, die ihnen früher gefehlt hat.“

Neue Geschäftsmodelle

Laut Kille werden innovative Geschäftsmodelle über die Zukunft entscheiden. „Darauf muss ich mich als Logistiker einstellen und reagieren“, erklärt er und beschreibt, wie wichtig es ist, die Start-up-Kultur intensiv zu beobachten und zu begleiten. „Dabei sollten mittelständische Unternehmen nicht nur versuchen, sich Start-ups einzuverleiben, sondern beispielsweise auch über strategische Teilhaberschaften nachdenken. Denn sobald ein Start-up in ein anderes Unternehmen eingegliedert wird, wird es wieder in Grenzen gepresst.“

»Das digitale Zeitalter hält sowohl für die Produktion als auch für den Dienstleistungssektor enorme Potenziale bereit.«

Tobias Thielen, Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern

Tobias Thielen hilft mittelständischen Unternehmen dabei, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Der Wirtschaftsingenieur ist Experte für Industrie-4.0-Geschäftsmodelle am Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern. Mit diesen Zentren, die im Verbund von Partnern wie Universitäten oder Forschungsinstituten geführt werden, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe bundesweit bei der Digitalisierung und Vernetzung sowie bei der Anwendung von Industrie 4.0 unterstützen. „Das digitale Zeitalter hält sowohl für die Produktion als auch für den Dienstleistungssektor enorme Potenziale bereit, die viel Freiraum für innovative Geschäftsideen bieten“, so Thielen. „Wir gehen hier in Kaiserslautern interdisziplinär an das Thema heran. Wir schauen, wie Menschen und Technologien miteinander verknüpft werden und welche Strategien sich daraus für die Unternehmen ergeben.“

Mit einfachen Mitteln viel erreichen

Oft kommen die Juniorchefs auf die Idee, die Kompetenzzentren anzusprechen. „Wir loten dann gemeinsam aus, wie sie die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen können. Dabei schauen wir besonders auf mögliche neue Geschäftsmodelle, die sich aus den bestehenden heraus entwickeln lassen.“ Thielen erlebt immer wieder, dass besonders kleinere Unternehmen zu wenig Ressourcen haben, um sich mit solchen Fragen zu beschäftigen: „Man könnte sagen: Je kleiner die Firma, desto weniger Zeit und Mitarbeiter hat sie, um sich damit zu beschäftigen. Und umso eher denken die Inhaber auch: ‚Industrie 4.0, das ist doch nur was für die Großen!‘ Dabei blenden sie aus, dass man auch mit einfachen Mitteln viel erreichen kann. Industrie 4.0 klingt für viele kompliziert, dabei gibt es viele simple Ansatzpunkte, um ihre Chancen zu nutzen.“

Zum Beispiel beim Thema Vernetzung: „Wir treffen häufig auf Betriebe, die gute, moderne Maschinen haben – und dann sind diese gar nicht vernetzt“, so Thielen. „Das kann man relativ leicht ändern und im nächsten Schritt wertvolle Daten generieren. Hier fehlt das Bewusstsein dafür, welche Daten schon vorhanden sind und welches Potenzial darin liegt.“ Wenn Firmen bereits Lösungen nutzten, dann seien sie häufig nicht übergreifend organisiert: „In fast allen Fällen ist dann nur ein Bereich vernetzt, zum Beispiel die Produktion, es gibt aber keinen Kontakt zur Buchhaltung. Prozesse übergreifend zu verbinden, ist jedoch auch für kleinere Unternehmen sinnvoll und möglich.“ Natürlich muss der Maschinenpark die technischen Voraussetzungen mitbringen. Ist das aber der Fall, reichen oft schon einfache Tablets aus: „Wird eine ältere Maschine durch neue Technologien, beispielsweise so ein mobiles Gerät, nachgerüstet – man nennt das Retro-Fitting –, können die Mitarbeiter darüber Produktionsdaten einsehen.“

Vorhandene Daten zu nutzen, ist gerade für mittelständische Unternehmen der vielleicht wichtigste Ansatz für neue Geschäftsmodelle. „Man muss dabei durchaus etwas kreativ sein und auf die Suche gehen“, so Thielen. Er verweist auf das Beispiel Ford: Der Automobilhersteller verkauft Informationen aus seiner Scheibenwischerautomatik an Wetterdienste – und generiert somit zusätzliche Einnahmen aus Daten, die sonst ungenutzt blieben.

Produktionsdaten als Service für Kunden

Ein weiteres Beispiel kommt aus Thieles Beratungen. Ein Bauunternehmen zieht mit Parametern, die über Jahre hinweg gesammelt wurden, eine Bauvermittlung auf, die alle Leistungen rund um das Thema Bau online zugänglich macht. Reine Produktionsdaten seien dabei meist für externe Nutzer nicht interessant, so Thielen. Aber sie eigneten sich als Service für die Kunden. „Vor allem in der Automobilbranche wollen viele Kunden diese Daten einsehen.“ Hier müssten die Zulieferer darauf achten, den Anschluss nicht zu verlieren: „Unter ihnen sind viele kleine Unternehmen, die vielleicht um die 20 Mitarbeiter haben. Wenn die einen großen Kunden verlieren, kann das schnell den Ruin bedeuten. Dabei lässt sich mit wenig Aufwand organisieren, dass Produktionsdaten genutzt und Produkte mit einem Gedächtnis ausgerüstet werden – zum Beispiel in Form von RFID-Chips.“

Auch Christian Kille sieht hier das mitunter größte Potenzial: „Es wird viel über Big Data geredet, und in Unternehmen liegt meist eine Menge Material. Doch dieses Material ist in der Regel unstrukturiert, und es gibt unterschiedliche Standards, die sich schnell verändern. So gut wie jedes Unternehmen sitzt auf reichlich Datenmüll.“ Die Lösung kann in IT-Plattformen, Schnittstellen und festgelegten Standards liegen. „Datenmüll muss zu Datenwertstoffen umgebaut werden“, so Kille. „Der zweite Schritt ist dann, dass die Beteiligten in der Lieferkette einander als Partner ansehen und Informationen austauschen.“ Bei alldem ist Datensicherheit natürlich unerlässlich: Sicherheitsmechanismen zu installieren sowie Cyber-Angriffe zu erkennen und auf sie zu reagieren, wird ebenfalls zur Pflicht.

Der Einsatz von moderner IT hilft, Verkehrs- und Warenströme im Hamburger Hafen schneller und effizienter zu bewegen.

Konsequente Vernetzung

Was eine gründlich durchdachte und konsequent umgesetzte Vernetzung leisten kann, zeigt das Projekt „smartPORT logistics“ (SPL) am Hamburger Hafen. Die Plattform ist eine Koproduktion von SAP, der Deutschen Telekom und dem Logistikexperten Dakosy. Auf dem 7.200 Hektar großen Hafengelände waren 2014 täglich bis zu 8.000 Lkw mit Containern unterwegs, sie fuhren rund 40.000 Touren. Angesichts steigender Umschlagszahlen sollen es bis zum Jahr 2025 mehr als 15.000 Lkw sein, die dann ihre Wege durch das Straßennetz im Hafen finden müssen. Mit der IT-Lösung SPL wurde die Supply Chain durchgehend vernetzt – damit kann auf der gleichen Fläche die doppelte Warenmenge umgeschlagen werden. Über mobile Endgeräte lassen sich alle verkehrsrelevanten Informationen, Lkw-Positionen und die Infrastruktursituation abrufen. Speditionen können unter anderem den Service „Flottenmanagement“ buchen, der ihnen Transparenz über die Ankunft ihrer Lkw am Containerterminal gibt. Die Fahrer bekommen die optimalen Routen angezeigt, was auch die Verkehrssituation am Hafen entspannt: Fünf bis zehn Minuten Fahrzeitersparnis pro Lkw und Tour ermöglicht das System – das summiert sich auf insgesamt 5.000 Stunden pro Tag. Davon profitieren alle Beteiligten.

Auch beim Mobilitäts- und Systempartner BPW beschäftigt man sich intensiv mit dem Thema Industrie 4.0. Jüngstes Beispiel für die erfolgreiche Digitalisierung von Produktionsprozessen ist die Einrichtung einer Wheelend- und Achsmontage am Standort Wiehl, bei der die Vernetzung aller Prozesse in der Produktion umgesetzt wurde. Das digitale System ermöglicht eine effizientere Fertigung mit hohem Mehrwert für die Kunden: Ihre Module werden individuell gefertigt und alle relevanten Daten erfasst sowie transparent gemacht. Die Abteilung IT Fertigung & Intralogistik stellte sich diesem Großprojekt und trieb damit die Umsetzung von Industrie 4.0 im Unternehmen stark voran.

Eigene Lösungen finden

Philipp Ostermeier, Partner von KPMG in Deutschland und Experte für Solution Management, erklärt: „Business-Lebenszyklen werden immer kürzer. Entscheider müssen heute Veränderungen im Kunden-, Markt- und Wettbewerbsumfeld laufend analysieren sowie Chancen und Risiken erkennen. Neben der Bereitschaft braucht man die entsprechende Kapazität, relevante Informationen und Datenpunkte zu verknüpfen, um strategische Optionen abzuwägen und die Anpassungsgeschwindigkeit des eigenen Geschäftsmodells zu erhöhen.“ Für seine Kollegen und ihn zeigte sich bei den Untersuchungen, dass sich große Unternehmen aufgrund ihrer vielen Bereiche und Abteilungen besonders schwer damit tun, zu definieren, was der Wandel für sie genau bedeutet und wie sie darauf reagieren sollten. Kleinere Unternehmen hingegen finden oftmals schlicht nicht die Zeit, sich eingehend damit zu beschäftigen.

„Im Detail muss jedes Unternehmen seine eigenen Lösungen finden“, heißt es bei KPMG. „Wo die Verantwortung für den gesamten Transformationsprozess letztlich angesiedelt ist, welche Produkte und Geschäftsmodelle sich neu entwickeln oder anpassen lassen und welche Vorgehensweise praktikabel ist, ist für jedes Unternehmen unterschiedlich.“ Es gibt keine Blaupause für die digitale Transformation. Aber genau darin liegen auch viele Chancen. Denn wer etwas verändert, gestaltet einen Prozess. Er bestimmt mit über das, was morgen passiert. Er bestimmt mit über Erfolg, über Trends und über die Zukunft.

Auch bei der BPW Tochtergesellschaft idem telematics arbeitet man an digitalen Lösungen für das Internet of Transport. Wie das umgesetzt wird, erklären Jens Zeller (links), Geschäftsführer von idem telematics, und Heiko Boch, im Unternehmen verantwortlich für das Produktmanagement.

Welche Rolle spielt Vernetzung für idem telematics?

Jens Zeller: Wir sind überzeugt, dass der Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen, Umwelt und Unternehmen noch intensiver wird. Vernetzung ist für die Logistikbranche elementar – und damit auch für uns.

Heiko Boch: Wir stellen Telematik für Truck und Trailer bereit und bauen das Internet of Transport mit auf, bei dem die Ware ihren Transport selbsttätig organisiert. Das bedeutet eine wahre Explosion an Datenmengen, wobei uns wichtig ist, dass wir offen damit umgehen: Die Zeit der Dateninseln vorbei.

Vor welchen Herausforderungen stehen Sie?

Zeller: Wir sind in einem sehr dynamischen Umfeld aktiv, in das unter anderem viele Start-ups drängen. Mit unserem Know-how identifizieren wir die wirklich nachhaltigen Themen, aus denen wir neue Produkte und Dienste ableiten. Der Maßstab ist immer, was dem Kunden in seinem Alltagsgeschäft hilft. Wir picken die relevanten Ideen heraus und verfolgen diese nachhaltig und kontinuierlich. Es gilt das Motto: Dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben.

Was muss man tun, um in diesem Umfeld die entscheidenden Entwicklungen zu identifizieren?

Boch: Unsere Kunden brauchen einen verlässlichen Partner, der unabhängig ist und sein Geschäft versteht. Dazu benötigen wir ein gutes Produktmanagement, das die Wünsche und Nöte der Kunden kennt. Letztendlich geht es immer um die Transportkette: Das ist das Geschäft unserer Kunden, und das ist der Bereich, in den sie investieren. Es ist wichtig, diese Kunden zu kennen und zu verstehen, was sie im Kerngeschäft, dem Transport von Gütern, treibt. Das alles funktioniert nur mit Erfahrung, engem Kontakt und vielen Gesprächen. Dabei muss man das Fachgebiet der Kunden berücksichtigen und wissen, dass sie mit sehr engen Margen wirtschaften müssen.

Zeller: Es tauchen in der Branche tatsächlich nahezu täglich neue und durchaus auch faszinierende Ideen auf. Doch wir denken vom Kunden her und entwickeln damit sozusagen automatisch die richtigen Lösungen.

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